Mit elektronischen Signaturen von Skribble können Sie DSGVO-Einwilligungen sicher und zeitsparend einholen
Datenschutz bei der elektronischen Signatur – Eine Einführung
![Datenschutz bei der elektronischen Signatur mit Skribble](https://images.prismic.io/covebe/ZnU755m069VX18V-_211110_home-header-2.png?auto=format%2Ccompress&w=966)
Die Einholung von Datenschutz-Einwilligungen ist oft mit aufwendigen Prozessen verbunden – doch das muss nicht sein. Elektronische Signaturen ermöglichen eine einfache, rechtssichere und schnelle Abwicklung. Mit Skribble können Sie nicht nur Ihre Arbeitsabläufe optimieren, sondern auch die Daten Ihrer Kunden sicher schützen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie elektronische Signaturen die Richtlinien der DSGVO erfüllen, warum sie sicherer als papiergebundene Prozesse sind und wie Skribble Sie bei der Implementierung unterstützt. Starten Sie jetzt mit sicheren Unterschriften mit Skribble!
Elektronische Signatur & Datenschutz: Das Wichtigste in Kürze
- Elektronische Signaturen ermöglichen datenschutzkonforme Prozesse und schützen personenbezogene Daten durch sichere Verschlüsselung. Sie erfüllen alle Regeln der DSGVO und sind rechtlich bindend.
- Papiergebundene Unterschriften bieten geringeren Schutz vor Manipulation oder unbefugtem Zugriff. Elektronische Signaturen stellen dagegen Authentizität und Nachweisbarkeit sicher.
- Mit Skribble können Sie Signaturprozesse optimieren, beispielsweise bei der Einholung von Datenschutzbestimmungen. Unsere Plattform ist einfach zu integrieren und unterstützt alle relevanten Signaturstandards.
Elektronische Signaturen und Rechtskonformität unter der DSGVO
Elektronische Signaturen sind ein wichtiges Instrument, um digitale Prozesse zu vereinfachen und gleichzeitig Datenschutzvorgaben einzuhalten. Nach Artikel 6 der DSGVO ist die Verarbeitung personenbezogener Daten nur dann zulässig, wenn eine Rechtsgrundlage wie eine DSGVO-Einwilligung vorliegt.
Elektronische Signaturen bieten hier eine rechtssichere Option, da sie sicherstellen, dass nur die erforderlichen Daten verarbeitet werden und diese vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. Mit einer E-Signatur können Ihre Kunden rechtssicher eine Datenschutzerklärung unterschreiben.
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Zu den wichtigsten Regeln der DSGVO gehört, dass die Daten während des Signaturprozesses sicher verschlüsselt werden. Zusätzlich müssen Anbieter wie Skribble sicherstellen, dass die Identität der unterzeichnenden Person verifiziert wird. Hierfür werden verschiedene Identifikationsmethoden eingesetzt, darunter Video-Identifikation oder eID-Verfahren. Solche Maßnahmen minimieren Risiken und bieten maximalen Schutz. Nachfolgend lesen Sie häufige Bedenken und wie Sie diese entkräften können:
- Datenverlust oder unbefugter Zugriff: Elektronische Signaturen verwenden komplexe Verschlüsselungstechnologien, um Datenintegrität zu garantieren.
- Rechtsgültigkeit: Mit qualifizierten elektronischen Signaturen nach eIDAS-Verordnung können Sie sicher sein, dass Ihre Dokumente in der gesamten EU rechtlich anerkannt sind.
Unterschiede zwischen eingescannter Unterschrift und elektronischer Signatur
Papiergebundene Prozesse und dadurch auch eingescannte Unterschriften können anfällig für Datenschutzprobleme sein, beispielsweise wenn Dokumente verloren gehen oder Unterschriften manipuliert werden. Mit E-Signing können Sie diese Risiken durch digitale Sicherheitsmaßnahmen vollständig eliminieren.
Elektronische Signaturen bieten eine datenschutzfreundliche Alternative zu papiergebundenen Prozessen, da sie durch verschlüsselte Übertragungen und revisionssichere Protokolle für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen. Sensible Informationen werden nicht physisch transportiert und unbefugte Zugriffe werden ausgeschlossen. Warum papiergebundene Unterschriften sogar weniger sicher sind als E-Signaturen:
- Keine Authentizität: Es ist nicht überprüfbar, ob die Unterschrift tatsächlich von der angegebenen Person stammt.
- Kein Manipulationsschutz: Änderungen am Dokument nach dem Einfügen der Unterschrift bleiben mitunter unbemerkt.
Elektronische Signaturen, gerade qualifizierte elektronische Signaturen (QES), erfüllen hingegen die Vorgaben der eIDAS-Verordnung und sind rechtlich bindend. Sie verknüpfen die Identität der unterzeichnenden Person eindeutig mit dem Dokument und schützen vor unbefugten Änderungen.
Eingescannte Unterschrift | Elektronische Signatur | |
---|---|---|
Rechtliche Anerkennung | nur bei Verträgen ohne Schriftformerfordernis | rechtsgültig |
Sicherheitsniveau | ✘ | hoch (mit Verschlüsselung) |
Nachweisbarkeit | ✘ | eindeutig identifizierbar |
Manipulationsschutz | ✘ | vollständig gewährleistet |
Eine eingescannte Unterschrift kann in Fällen verwendet werden, in denen keine Schriftform nach § 126 BGB erforderlich ist. Dazu zählen einfache Vereinbarungen, wie z. B. interne Genehmigungen, Mitgliedsanträge in Vereinen oder die Annahme von Angeboten. Durch das Bürokratieentlastungsgesetz IV benötigen seit dem 1. Januar 2025 nur noch wenige Dokumente die Schriftform.
Praxisbeispiele: Datenschutz bei elektronischen Signaturen im Einsatz
Elektronische Signaturen sind sehr wichtig, wenn es um datenschutzkonforme Prozesse geht. Ein Beispiel ist die Einholung von Einwilligungserklärungen nach Art. 6 DSGVO. Elektronische Signaturen ermöglichen es, die DSGVO-Zustimmung der betroffenen Person eindeutig zu dokumentieren und nachzuweisen. Dadurch werden sowohl die Rechte der betroffenen Personen gewahrt als auch die rechtlichen Vorgaben erfüllt.
Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Unterzeichnung vertraulicher Verträge, beispielsweise im Personalwesen oder bei Geschäftspartnervereinbarungen. Elektronische Signaturen stellen nicht nur die Authentizität und Integrität der Dokumente sicher, sondern schützen auch sensible Daten vor unbefugtem Zugriff. Diese Sicherheitsstandards sind besonders wichtig, um Datenschutzverstöße zu vermeiden und den Ruf des Unternehmens zu schützen.
Auch interne Prozesse profitieren von elektronischen Signaturen. So können Mitarbeitende Freigaben für sensible Dokumente wie Rechnungen oder Datenschutzvereinbarungen unkompliziert und sicher erteilen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den Papierverbrauch und optimiert die Nachverfolgbarkeit der Freigaben.
Vorteile der digitalen Unterschrift im Datenschutz:
- Nachvollziehbarkeit: Jede Signatur ist eindeutig einer Person zuzuordnen und vollständig dokumentiert.
- Sicherheitsstandards: Verschlüsselte Verfahren schützen sensible Daten vor Manipulation.
- Einfache Integration: Elektronische Signaturen lassen sich in bestehende Systeme problemlos einbinden.
So unterstützt Skribble Datenschutz und Rechtskonformität
Elektronische Signaturen gewährleisten datenschutzkonform die Authentizität und Integrität der Inhalte und bieten durch verschlüsselte Verfahren einen wirksamen Schutz vor Manipulation und unbefugtem Zugriff. Mit qualifizierten elektronischen Signaturen erfüllen Sie nicht nur die Anforderungen der DSGVO, sondern optimieren auch interne und externe Prozesse wie die Einholung von Datenschutzbestimmungen.
Mit Skribble können Sie den gesamten Signaturprozess Ihrer Kunden zeitsparend gestalten und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards einhalten. Unsere E-Signing-Plattform bietet Ihnen eine einfache Integration und unterstützt alle relevanten Signaturstandards.
Starten Sie jetzt mit Skribble und machen Sie das Einholen der DSGVO-Einwilligungen zu einer sicheren und reibungslosen Routine.
Elektronische Signatur & Datenschutz – Häufige Fragen und Antworten
Mit Skribble erhalten Sie eine datenschutzkonforme Lösung für elektronische Signaturen, die höchste Sicherheitsstandards erfüllt. Unsere Plattform nutzt verschlüsselte Verfahren und stellt sicher, dass nur die notwendigen Daten verarbeitet werden.